"Ich nahm heute wieder an einer Dolfin Watch Tour teil, und dieses Mal kam auch Troy mit. Wir liefen gegen 14.00h aus und fuhren in Richtung West End bei Ohope Beach, weil wir gehört hatten, dass Moko dort rumhängen sollte. Und tatsächlich fanden wir ihn nahe der Küste von einigen Kajakern und Surfern, die auf ihren Surfoards paddelten, umgeben.
Er hatte ein Board gestohlen und genoss das Spiel mit denen, die versuchten, das Board wieder zu kriegen. Sie genossen das Spiel genauso sehr wie Moko. Die Crew von Blue Sky beschloss, dass zu viele Leute um MOko herum seiehn, als dass wir auch noch ins Wasser könnten. So waren wir damit zufrieden, seine Eskapaden vom Boot aus zu beobachten. Er schwamm mit dem Surfboard entweder auf seinem Kopf, durch eine Flosse unterstützt oder sprang neben dem Board hoch, um dann auf ihm zu landen und es rumzuwirbeln.
Er brachte es zu den Kajakern, ließ es in deren Nähe los, und wenn sie dann versuchten, es wieder zu kriegen, schnappte er es ihnen zur Freude aller direkt unter der Nase wieder weg!
Grade als wir fahren wollten, bekam der rechtmäßige BEsitzer sein Surfboard wieder zurück. Moko brauchte ein neues Spielzeug und entschied, dass unser Boot genau das Richtige war. Er spielte auf der Bugwelle und surfte in der Heckwelle zur großen Freude aller Passagiere.
Die Blue Sky stoppte in der Otarawairere Bay und machte an einer Boje fest. Wir fotografierten ihn vom vorderen Deck. Dann zog ich ein paar SChwimmflossen, Maske und Schnorchel an und leistete ihm Gesellschaft. Elise riet mir, mich an der Bojenleine in Richtung Anker herunterzuziehen, was ich auch tat. Und Moko machte mir das gleiche Verhalten nach, wie er es auch schon am Freitag in Moutohora gemacht hatte. Er scheint davon fasziniert zu sein, wie wir uns an dem Seil herunter ziehen. Und so war seine Nase nur Zentimeter von meinen Händen entfernt. Ich war von seinem permanten Dialog in Form von einem hohen Pfeifton, der von einer Serie von Klicks gemacht wurde, getroffen. Leider war die Sichtweite unter Wasser nicht sehr groß, sodass ich nicht den Unterwasseranblick bekam, den ich so gerne gesehen hätte. Aber mit ihm im Wasser zu sein und ihn so nahe zu sehen, war einfach erstaunlich.
Einer der Jungs an Bord versuchte seine Schwimmflossen und wollte sehen, wie schnell er würde schwimmen können. Moko holte ihn schnell ein und hängte ihn ab, nur um uns als klägliche Landratten bloßzustellen.
Bald war es Zeit, uns in Richtung einer Herde Gemeiner Delfine aufzumachen, und also sagten wir "Tscgüß!" zu Moko und fuhren hinaus ins blaue Meer.
Der Rest unseres Tages war so anregend, dass es mich schier erschlagen hat!
Ich muss morgen nach Auckland fahren, um einige Bilder für eine Ausstellung aufzunehmen. Und ich bin zu müde, um diesen post heute ABend fertig zu schreiben, In ein paar Tagen werde ich üner unseren Nachmitag schreiben und uploade dann ein paar verrückte Fotos die ich von den Gemeinen Delfinen, die in unserem Ozean schwimmen, gemacht habe. Bis dahin....zzzzzzzzzzzzzzz
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