Pikowai

Pikowai ist ein Zeltplatz, der von von dem Whakatane District Counsil geführt wird.
Letzte Woche, als wir auf dem Weg nach Tauranga waren, um uns wieder einen Scooter zuzulegen, haben wir eine Pause in Pikowai (nahe Matata) gemacht.
Es gibt hier viele verschiedene Arten von Campingplätzen. Es gibt z.B. einige familienorientierte Campingplätze, die oftmals ziemlich groß, laut und vollgestopft sind, nicht grade etwas für Leute, die Ruhe suchen, für Familien mit Kindern, die entertaint werden wollen aber perfekt, da das Management oft ein Unterhaltungsprogram für die kids organisiert.
Dann gibt es Campingplätze mit Langzeitcampern, was für Leute, die gerne Nachbarschaft pflegen, nett sein mag, aber auch die Hölle bedeuten kann.

Die richtige Aussprache der Orte entlang des Pacific Coast Highway

Die Orte und Städte Neuseelands tragen gewöhnlich entweder englische oder Maori Namen. Die Maori-Betonung ist wahrscheinlich logischer im Vergleich zur englischen. Ungeachtet dessen betonen Pakeha (Neuseeländer Europäischen Ursprungs)immer noch in ziemlich schlechter Art und Weise die maorischen Namen, sodass Worte oft falsch ausgesprochen werden. Als Beispiel sei genannt, das Worte mit `wh´ wie `f´ausgesprochen werden, also Fakatani anstelle von Wokatane, wie es viele Pakeha zu betonen pflegen.

In diesen (leider eher langweiligen aber immerhin sinnvollen) Videos geht Alice die Route von Auckland nach Whakatane entlang und um Whakatane herum und versucht die Namen so gut wie möglich auszusprechen.

Alice im Pie-Himmel

Heute sind wir nach Maketu gefahren, um nach weiteren Campingplätzen Ausschau zu halten, über die wir dann berichten wollten. Und Maketu hat einen sehr schönen Strand mit einem netten Campingplatz zu bieten.



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Aber für Alice heute weit wichtiger - Maketu hat die Neuseeland-weit berühmten Maketu Pies zu bieten. Ich gestehe, dass ich bei weitem nicht so einfach zufrieden zu stellen bin wie Alice, wenn`s ums Essen geht (was sich schon in Taiwan zeigte, wo ich oft meine Nase rümpfte bei der dortigen Küche [süßes Brot gefüllt mir nicht weiter definierbarer Wurst], während Alice sich im Schlaraffenland wähnte, wenn sie Seafood vorgesetzt bekam, bei dem die Tintenfischarme über den Teller hinausragten). Insofern würde ich sagen, dass mit Alice und mir zwei Welten aufeinander stoßen, wenn es ums Essen geht: ich bin -zugegebenermaßen- hyperpingelig und Alice mag (fast) alles. Insofern gebe ich zu bedenken, dass ich bei diesem Thema nicht unvoreingenommen und gewiss kein Maßstab bin.

Campingplätze, die Zweite

Ich habe mich nach weiteren Campingplätzen umgesehen. Davon sind die meisten entweder in Richtung Opotoki oder in Richtung des Urewera National Parks.
Opotoki ist eine nette kleine Stadt zu der man von Whakatane aus auf dem Pacific Coast HWY (HWY2) fährt.

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Deren Strände umfassen Waiotahi Beach, Hukuwai Beach, Tirohanga Beach und Kutarere.






Kürzlich sind wir mit Alices Eltern die Strecke gefahren. In Opotoki haben wir eine Pause im HBS Café gemacht, einen Cappuccino getrunken und Sandwiches für unterwegs gekauf; Das Café liegt an der Ecke von Bridge Street und St. John Street und ist das Lieblingscafé von Alices Vater in dieser Gegend. Auch wenn ich kein Sandwichfreund bin, muss ich gestehen, dass es sehr lecker war.



Außerdem habe ich mir mein erstes Touri-T-Shirt in einem Shop namens `Tangata Whenua´ in der Eliot Street, der Hauptgeschäftsstraße, gekauft.


Dann sind wir weiter auf dem HWY 2 in Richtung Gisborne gefahren und kamen dabei durch die
Waiokea Gorge (`wei-oh-wi-ka´ ausgesprochen). Es ist eine sehr kurvenreiche Strecke, die durch die Berge führt und in früheren Zeiten viele Unfälle verbuchte. Mittlerweile ist die Strecke entschärft worden, und es lässt sich recht entspannt fahren. In diesem Abschnitt kann man die ein oder andere Wanderung machen, und es gibt viele Rast- und gebührenfreie Campingplätze. Demnächst gibt es einen Bericht über die Waiokea - Schlucht.

Dieses Foto zeigt die Tauranga Bridge:

Delfin Moko in Ohope Beach

Wie schon in einem früheren post berichtet, ist Neuseelands berühmtester Delfin Moko grade in der Bay of Plenty. Letzte Woche war er in Whakatane, wo er ein High School Ruderteam sozusagen aus dem Rythmus brachte. Und am Samstag kam er ziemlich dicht an den Strand von Ohope, um dort mit den Surfern zu schwimmen. Heute Morgen sind Alice , unsere Hunde und ich ans westliche Ende von Ohope Beach gefahren, um einen Blick auf Moko zu werfen (Na ja, die Hunde waren natürlich weitaus mehr daran interessiert, sich gegenseitig, Austernfänger und andere Seevögel zu jagen, als einem Delfin in weiter Ferne hinterherzuhängen.)

Es war ein Traumwetter, das viele Leute nutzten, um im Meer zu schwimmen, zu surfen und Kanu zu fahren. Es war solch ein herrlicher Tag, dass wir darüber völlig vergaßen, nach Moko Ausschau zu halten, bis Alice ihn tatsächlich per Zufall erblickte - die perfekte Silhouette eines Delfins in türkisfarbenem Wellenkamm. Ein Surfer ritt die Welle, und Moko folgte ihm über Minuten. Zugebenermaßen machte er keine spektakulären Luftsprünge oder ähnliches. Aber es war trotzdem ein bisschen aufregend, wie es eben ist, wenn man mal die Gelegenheit hat, eine prominente Persönlichkeit aus dem Showbiz auf der Straße zu treffen.

Chris Redhead, ein Tierarzt in Edgecumbe, hat einen blog eingerichtet, der darüber informiert, wo Moko sich grade aufhält und was seine neuesten Kapriolen sind.

Delfine und Wale in der Bay of Plenty bei Whakatane - Besuch bei Diveworks

In Whakatane gibt es verschiedene Wal- und Delfintouranbieter, die ich alle nach und nach besuchen und hier darüber berichten werde. Einer von ihnen ist Diveworks. Heute war ich bei Phil van Dusschoten, dem Betreiber des Unternehmens.



Auf desser Website gibt es viele detailierte Informationen über Wal- und Delfinbeobachtungstouren. Daher dachte ich, fasse ich mal die wichtigsten Informationen dieser Website und was ich heute von Phil van Dusschoten gelernt habe in Deutsch zusammen.

Etwa 50 km von der Küste Whakatanes entfernt liegt White Island, eine noch heute aktive Vulkaninsel. Durch den Vulkan ist das Wasser um die Insel herum wärmer, was bestimmte Fischarten wie Sardinen, Anchovis, Makrelen und Tintenfische zum Brüten anlockt. Sind die Fische aus ihren Eiern geschlüpft, werden sie hauptsächlich von Thunfischen zu einer Art Schwarm, den sogenannten 'Bait balls', zusammengetrieben, um sie leichter verspeisen zu können. Für die kleinen Fische wiederum bedeutet diese Art der Formation eine größere Chance zum Überleben.

Besuch bei Murphy´s Holiday Camp in Matata

Kürzlich sind wir nach Matata gefahren, um ein paar Photos zu machen und besuchten auf dem Weg   Murphy´s Holyday Camp. Der Campingplatz liegt direkt am Strand.

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Ich war sehr überrascht, wie ruhig und friedlich es hier ist. Alles sah sehr sauber und gut in Schuss aus.
Neben Duschen und Toiletten gibt es die Möglichkeit, den hoffentlich gefangenen Fisch zu putzen, ihn auf dem BBQ zu brutzeln und sich nach dem leckeren Essen eine Partie Billard zu gönnen oder vor dem bereitgestellten Fernseher zu verdauen. (Na, da haette ich vielleicht WC und Duschen fuer den Schluss aufheben sollen.)

Dolphin Watching Blues

Am Samstag fuhren wir mit diveworks eco tour um Whale Island (sozusagen einen Steinwurf von Whakatane entfernt) herum. Alle an Bord waren aufgeregt, weil Moko, der berühmte Delfin, zu Besuch aufgekreuzt war. Er war von Gisborne, wo er sich die letzten Jahre zur Freude vieler Leute aufgehalten hatte, hoch in die Bay of Plenty geschwommen. Am Freitag hatte er sich entschlossen, dem Diveworksboot, das zu einer Fischfangtour draußen war, zu folgen, schwamm mit den Passagieren und klaute Phils Sohn die Schwimmnudel.

Der Mitarbeiter von diveworks war fest davon ueberzeugt, dass es hier von Delfinen nur so wimmele. Trotzdem könnenTouranbieter, die rausfahren, um Tiere zu beobachten, nie 100%ig garantieren, dass man auch wirklich Delfine, Wale oder was auch immer man sehen möchte, tatsächlich zu Gesicht bekommt. Auf diesem Trip haben wir zu spüren bekommen, wie es ist, wenn man sich ein Ticket kauft, voller Erwartung, etwas Exotisches zu erleben und dann letztendlich nur eine Schiffsfahrt um eine nahe gelegene Insel macht.

Campingplätze in der Bay of Plenty

Gestern kamen meine Nachbarn von einem Campingtrip in Tolaga Bay, einer zerklüfteten und abgeschnittenen Gegend an der Ostküste der Nordinsel Neuseelands, zurück. (Tolaga Baz liegt ca. 45 km nordöstlich von Gisborne.) So ergab es sich, dass wir über die Preise von Campingplätzen zu sprechen kamen und wie lächerlich hoch die Preise in Ohope sind. Früher gab es hier zwei Campingplätze, aber einer davon wich dem Fortschritt, es entstand ein neuer Komplex aus neuen Appartements. Die Nachfrage nach Campingplätzen ist in dieser Jahreszeit aber so groß, dass die Preise hierfür in die Höhe schnellten.

Im Moment herrscht hier Hochsaison (von Dezember bis Februar, manchmal bis März, je nach Geschäft). Viele Camper , die nach Coromandel wollen, stellen fest, dass alle Campingplätze ausgebucht sind (oder wollen die Gebühren sparen) und campen also auf den Strandparkplätzen oder wo auch immer sie einen Platz für die Nacht finden. Die Verwaltung von Coromandel hat dies verboten. Und interessanterweise hat die Verwaltung von der Gegend um Tolaga Bay nicht lange gefackelt und lud die Camper ein, dort umsonst zu campen. (Weitere Informationen hier und hier.)

Besuch auf der Tui Glen Farm




Letze Woche haben wir einen Ausflug auf einen Reiterhof namens Tui Glen Farm gemacht.

Die Tui Glen Farm bietet einen Dirt Kart Parcours, die Moeglichkeit, Erfahrungen im Farming zu sammeln und natuerlich deverse Reitaktivitaeten an.

Es ist etwa eine halbe Autostunde von Whakatane in Richtung Rotorua nahe einem kleinen Ort namens Kawerau entfernt.
Die Farm ist auf einem wunderschoenen Grundstueck gelegen, das ca. 324 Hektar umfasst und aus huegeligem Pferdekoppeln und Misch- und Urwald besteht. Durch den Wald fliesst ein Fluss, der auf Ausritten erkundet wird.
Fuer Anfaenger wie fuer fortgeschrittene Reiter ist die Tui Glen Farm ein Paradies, das hier erforscht werden will.

Der Pacific Coast Highway

Wenn Sie aus Auckland kommend in Richtung Hamilton auf dem State Highway 1 fahren, koennen Sie eine angenehme Rast bei dem 'Autobahncafe' nahe Pukehohe einlegen. autobahn cafe Guten Cappuccino bekommen Sie so ziemlich ueberall in Neuseeland. Aber das Essen war fuer mich ein erstes high light.


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Fahren Sie ein bischen weiter gen Sueden auf dem Highway und nehmen Sie dann die Ausfahrt auf den state highway 2 in Richtung Tauranga. Diese Route wird 'Pacific Coast Highway' genannt. Sie koennen es an diesem Zeichen erkennen: Oder an diesem: Ich kann Ihnen uebrigens versichern, dass die Strassen in einem weitaus besseren Zustand sind als diese Beschilderung. Waehrend Sie auf dem Highway fahren, bietet sich eine Pause in Paeroa an. Es wartet zwar nicht grade mit kulinarischen Feingenuessen auf, aber es gibt einige nette Laeden, die interessante Antiquitaeten fuehren. Kurz nach Paeroa fahren Sie durch die Karangahakeschlucht. Sie ist wunderschoen und eine kleine Wanderung allemale wert. (http://de.wikipedia.org/wiki/Karangahake_Gorge) Nachdem Sie die Schlucht passiert haben, kommen Sie nach Waihi town, eine Gold - und Silberminenstadt, die ihren Boom zwischen 1878 und 1952 erlebte. Inmitten des kleinen Ortes finden Sie eine gigantische Grube, die von dem erfolgreichen Edelmetalabbau zeugt. Man kann die Mine fuer $10 besuchen. In der Naehe von Waihi befinden sich zahlreiche schoene Straende, an denen man wunderbar schwimmen kann. (Fahren Sie in Richtung Waihi Beach Rd) Wenn Sie dem HWY folgen, kommen Sie an einen von Matakana Island geschuetzten Strand. Diese Gegend hat wunderschoene Meeresaussichten zu bieten. Wenn Sie ein paar Tage Zeit haben, legen Sie einen kleinen Stop auf Matakana Island ein. Weiterfahrend in Richtung Whakatane bieten sich Katikati oder Te Puke als Kaffeestops an. Der Pacific Coast HWY fuehrt direkt durch die Orte, so muss man also keine Umwege fahren (und wie schon weiter oben erwaehnt, der Kaffee schmeckt hier ueberall sehr gut. Falls Sie uebrigens mit einer normalen Droehnung Kaffeepulver fuer Ihren Cappuccino auskommen, bitten Sie um einen 'quarter strength'.) Als naechstes fuehrt der Weg nach Tauranga, eine groessere Hafenstadt mit einer verrueckten Preisentwicklung uaf dem Immobilienmarkt. Die Stadt ist bei Leuten beliebt, die sich zur Ruhe gesetzt haben. Nicht nur wegen des angenehmen Klimas sondern auch weil sich in Tauranga das groesste Krankenhaus der Region befindet. (Und das ist ja im hoeheren Alter schon ein Aspekt, besonders, wenn man -zig Kilometer fahren muss, um sich aerztlich versorgen zu lassen.) Darueber hinaus ist Tauranga in einer schoenen Gegend gelegen, und von dort ist es nahe zu sehr schoenen Schwimm- und Surfstraenden in Mt Maunganui und Papamoa. Um weiter nach Whakatane zu fahren, muessen Sie in Tauranga durch eine ganze Anzahl von Kreisverkehren fahren. Zum Teil sind die Schilder mit 'Whakatane' beschriftet, aber manchmal erscheint auch nur Mount Maunganui als Hinweis fuer die richtige Richtung. (Nebenbei bemerkt heisst 'maunganui' 'grosser Berg' auf Maori, aber um ehrlich zu sein handelt es sich eher um einen recht kleinen Berg.) Wenn Sie aus Tauranga heraus fahren, gabelt sich die Strasse, wobei es links nach MT Maunganui und rechts nach Papamoa, Te Puke und Whakatane geht. Nach Te Puke biegen Sie ab in Richtung Whakatane (bleiben dabei aber auf dem state hwy 2). Ab hier veraendert sich die Landschaft ein wenig; Sie lassen die Anbaugebiete (Kiwi, Mango etc.) hinter sich und kommen nun in eine etwas huegeligere Gegend mit vielen Milch produzierenden Farmen. Bald folgen Sie einem Abschnitt, der fuer mehrere Kilometer ziemlich direkt an der Kueste verlaeuft und Ihnen viele schoene Ausblicke auf das Meer und Straende bereit haelt. Wenn Sie einen Blich auf http://maps.google.com/ werfen, werden Sie feststellen, dass die Straende sehr langgezogen und grade sind. Dies ist eine der besten Gegenden, um vom Ufer aus zu angeln, da der Meeresboden rasch steil abfaellt. Wenn Sie aufs Meer hinausschauen, sehen Sie vier Inseln in der Ferne. Die grosse Insel heisst 'Whale Island'. Mit etwas Vorstellungskraft kann man verstehen, weshalb die fruehen Erkunder die Insel faelschlicherweise fuer einen Wal hielten. Zur LInken von Whale Island finden Sie zwei kleinere Inseln, Raurima Island und Moutoki Island . Zur Rechten Whale Islands liegt sehr weit in der Ferne White Island, eine noch aktive Vulkaninsel - einer der Hauptgruende fuer Touristen, in dieser Gegend Urlaub zu machen. Auf dem Weg nach Whakatane koennen Sie eine kleine Pause in Matata einlegen, wo sich die einzige Suesswasserlagune in dieser Gegend befindet und demzufolge viele seltene Voegel beherbergt. Vor etwa 5 Jahren gab es hier eine grosse Ueberschwaemmung, die verheerenden Schaden anrichtete. Aber die Gemeinde hat hart daran gearbeitet, nicht nur Haeuser sondern auch den natuerlichen Lebensraum wieder aufzubauen. Und man sagt, dass Matata nun schoener sei denn je. Von Matata ist es nur noch ein kurzer Weg bis nach Whakatane, wo ich lebe. Und ich hoffe, sie werden auf Ihrer Neuseelandreise hier Station machen. Es gibt hier viel zu erleben und zu sehen. Whakatane zeichnet sich hauptsaechlich als Kuestenstadt aus, ist aber auch das Handelszentrum fuer die Farmer. Zu den vielen Angeboten fuer Touristen zaehlen u. a. Hotels, Motels, Backpacker accommodation und diverse Freizeitangebote wie Bootstouren, die eine Fahrt nach White Island, Schwimmen mit Delfinen, whale watching und Angeltouren anbieten, jeweils in beschaulich kleinen Gruppen. Von Whakatane aus koennen Sie entweder weiter laengs der Kueste fahren und immer neue wunderschoene Straende geniessen oder landeinwaerts ziehen, um einheimischen Busch oder Vulkanaktivitaet in Rotorua bestaunen. Nun, da Sie einen ersten Ueberblick ueber den Pacific Coast HWY zwischen Auckland und Whakatane bekommen und hoffentlich eine nette Bleibe hier gefunden haben, werden meine naechsten Berichte von den Aktivitaeten und Unternehmungen handeln, die sie hier erleben koennen. In einigen meiner Posts werde ich Ihnen oertliche Unternehmen vorstellen, die nicht in Deutschland von den grossen Anbietern beworben werden, weil die Touranbieter zu klein sind (aber grade darum ihren ganz besonderen Reiz haben). Alle Anbieter, ueber die ich hier schreiben werde, habe ich vorher besucht. Ich werde meine Berichte alle drei Monate updaten. Auch wenn es sich hier um kleine unternehmen handelt, arbeiten sie aller professionell und sind angemessen versichert. Wenn Sie Hilfe bei der Kontaktaufnahme benoetigen, scheuen Sie sich nicht, mir eine Email zu schicken, sodass ich behilflich sein kann. Ich hoffe, in naher Zukunft auch Gruppenreisen mit Themenschwerpunkten anbieten zu koennen. Wenn Sie Interesse an einer Tour haben sollten, koennen Sie sich auch telefonisch unter folgender (deutscher) Nummer melden: 04947/263331

Ankunft in Neuseeland

Wenn Sie in Neuseeland ankommen, schlage ich Ihnen vor, eine kleine Pause in einem Hotel oder Motel einzulegen, bevor Sie Ihre Neuseelandreise fortsetzen. Zu viele Leute steigen nach einem langen Flug voellig uebermuedet mit Jetlag aus und beginnen eine unsichere Fahrt in ungewohntem Wohnmobil und muessen sich auch noch an den hier geltenden Linksverkehr gewoehnen. Ich weiss, man sollte meinen, dass hinreichend darauf hingewiesen wird. Aber die Statistik spricht leider eine andere Sprache.
Auf einem schoenen erholsamen Spaziergang in Auckland koennen Sie ein leckeres Eis oder wirklich guten Cappuccino im Cornwall Park Restaurant zu sich nehmen. Dabei koennen Sie viele Semi- tropische Voegel in den Baeumen sitzen sehen und dem Willkommenslied einheimischer Voegel (wie dem Tui) lauschen.
Das Gute am Cornwall Park ist, dass er nicht nur ausgesprochen schoen gestaltet (nach dem Vorbild des Golden Gate Parks in San Francisco) sondern auch nahe der Autobahn gelegen ist.
Um zum Park zu kommen, fahren Sie einfach in Richtung Auckland auf dem state highway 1, von wo aus Sie die Ellerslieabfahrt nehmen. Wenn Sie aus Richtung Sueden (z.B. vom Flughafen) kommen, biegen Sie links auf die Greenland Road. Nach der dritten Ampel biegen Sie auf eine kleine Strasse mit dem Namen Pohutukawa Drive. Dies ist der Eingang zum Cornwall Park, Aucklands groesstem Park in dem One Hill Tree liegt.


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Wenn Sie in der Naehe ein Hotel finden, sind Sie in der Naehe des Parks und der Autobahn, die Sie aus Auckland rausfuehrt. Fuer die Suche nach Unterkuenften koennen Sie Ellerslie, Greenlane, Remuera, Epsom und MT Eden in Ihre Suchmaschine eingeben.
Nun moechte ich Ihnen etwas ueber den Park erzaehlen.
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